The first adventures of Timon by Laskiama, literature
Literature
The first adventures of Timon
A tiny droplet, his name was Timón
desired quietly to once see the sun
He spent hours and hours on learning to swim
He asked others for help, he went to the gym
to finally become a part of the braves:
to finally reach the great ocean's waves
How grateful he was for having this sight!
This wonderful sky with the sun shining bright -
but Timón underestimated its might
He got scared and tried to escape, at least hide
with no chance to win this unequal fight
One more second and gone he was, gone on a flight
He quickly diverged, surrounded by air
the ocean was shrinking, likewise grew his despair
Until a soothing though came up to his
Verzweifelnd sitz' ich hier und starr auf diese Zeilen,
sie füllen mein Papier nicht, sie wollen nicht verweilen.
Ständig hebe ich die Finger, um die Silben abzuzählen,
doch was nützt dieses Mittel, wenn ich mich dafür quäle?
Gibt’s kein Synonym dafür, eines mit mehr Lauten?
Wo finde ich die Wörter jetzt, die mir einst vertrauten?!
Die Reime sind erzwungen und man sieht es ihnen an,
dass ich dem Prinzip folgen will, es aber nicht kann.
Und so sitz' ich hier, verzweifelnd, nichts kann mich befreien.
Suche Metren, Laute, Reime zum nur Aneinanderreihen,
aber was wird es mir helfen, sind nicht die E
In der Nacht werden die Schatten wach
Die Dunkelheit blendet dich
Die Stille schreit in deinen Ohren
Du wünschst dir Licht
In der Nacht raschelt es unter dem Bett
Das Gefühl betäubt dich
Deine Lunge gibt das Atmen auf
Du wünschst dir Schlaf
In der Nacht schlägt die Uhr Mitternacht
Der Wind lässt dich schwitzen
Du siehst Bewegungen im Schwarz
Du wünschst dir Erwachen
Am Tag sind die Schatten dunkler
Du siehst die Lügen in ihnen
Doch drehst ihnen den Rücken zu
Sie wünschen die Nacht
Hörst du in der Stille, wie deine Stimme schallt?
Die Nacht ist wie ein Vakuum, leer und eisig kalt
Siehst du in der Dunkelheit, wie die Schatten fliehen?
Lügen können nirgends lauern, müssen ins Licht ziehen
Wieso hast du Angst, wenn deine Augen dir nichts zeigen?
Dein Körper vibriert, denn dein Lauschen hört nur Schweigen
Nachts sind alle Katzen grau, alles eine Einheit
Doch nur im Licht, wenn alles lügt, fühlst du dich befreit
Hörst du in der Stille, wie deine Stimme schallt?
Verbreitet sich im Nichts wie Rauch, flüchtig ohne Halt
Fühlst du tief im Vakuum, dass dir nichts geschieht?
Der Siebte ist, die Stiefel leer
Weihnachten naht schneller her
Vorbei ist es mit der Geduld
Und Nikolaus ist selber Schuld
Viel zu viele Stiefel standen
Überall musste er landen
Purer Stress einmal im Jahr
Nikolaus war noch nicht da
Der Achte ist, die Stiefel leer
Ein Orkan wütet am Meer
Er arbeitet immer noch
Füllt nach und nach ein jedes Loch
Er holt nach, was nicht geschafft
Damit ein jeder Stiefel lacht
Mit leeren Säcken will er Heim
Ja guten Gewissens sein
So kommt er heute still und leis
Zu spät und daher ausnahmsweis
Befüllt er auch mal schmutz'ge Schuh
Hat dann wieder ein Jahr Ruh
Erschöpft keh
Moon, you are my guiding light
On the brightest day, in the darkest night
You are my soul, I am your knight
You´re always there, for you I´ll fight
I hear your voices in my head
Unresting souls of the undead
It hurts, but it won´t make me sad
So tell me, am I going mad...?
Der November schleicht umher
sucht nach seiner holden Braut
Seine Atemwolken schwer
In der Dunkelheit vertraut
Vor dem ersten Morgenlicht
naht endlich die treue Frau
Ihre Schleier, Nebel dicht
verzehren alle Farben grau
So naht der Bräutigam mit Ring
durch lange Schleier auf dem Feld
Braut Kälte reicht die Hände ihm -
ein Sonnenstrahl durchbricht die Welt
Das Weib hüllt sich in ihr Gewand
sammelt fliehend Schleier ein
Plötzlich Nichts, wo sie noch stand
kann nicht mit der Sonne sein
Der November schleicht umher
Erneut zerbrach sein Herz die Braut
Seine Schritte klingen schwer
jeden Tag erneut vertraut
100 Themen - Nummer 001-005 by Laskiama, literature
Literature
100 Themen - Nummer 001-005
001. Vorwort
Einhundert kleine Texte hier
Soll ich nun verfassen
Und ich weis' euch darauf hin
Ja keinen zu verpassen
Die Themen kenn ich selbst noch nicht
Ich tu das, um zu lernen
Metaphern, Metren, hübsche Reime
So viel zu entkernen
Endlich wieder was zu tun!
In langen Mathestunden
Das war Nummer 1, ich freu mich
auf die nächsten Runden
-----
002. Liebe
Irgendwie war's abzusehen,
was das erste Thema bringt.
Es ist, was alle finden wollen,
was jeder Künstler gern besingt.
Sie sitzen auf der Gartenbank
und küssen sich die Lippen wund.
Hand in Hand und Aug' in Aug',
Seit' an Seit' und Mund auf Mund.
Man ist neidisch
Yesterday
At school
I hated myself
For being so stupid
And when our teacher asked
Once again, but in another lesson
What we want to do after school
I really wanted to put my hand up
And say, that I want to be a murderer
That I want to kill myself, but I did not
I didn´t say anything while I was dying in the silence
Ich hab den Tod gesehn
ob du´s glaubst oder nicht.
Holte die, die ich liebte,
zu sich hinters Licht.
Spürte die Tränen
auf meinem Gesicht.
Holte die, die ich liebte,
zu sich hinters Licht.
Ich leb für sie weiter
´s ist meine Pflicht.
Holte die, die ich liebte,
zu sich hinters Licht.
Saß mit ihnen
in des Todes Gericht.
Holte die, die ich liebte,
zu sich hinters Licht.
Nur für sie
schreibe ich dieses Gedicht.
Holte die, die ich liebte,
zu sich hinters Licht.
Zur Grenze ins Jenseits
der Schatten sich bricht.
Holte die, die ich liebte,
zu sich hinters Licht.
The first adventures of Timon by Laskiama, literature
Literature
The first adventures of Timon
A tiny droplet, his name was Timón
desired quietly to once see the sun
He spent hours and hours on learning to swim
He asked others for help, he went to the gym
to finally become a part of the braves:
to finally reach the great ocean's waves
How grateful he was for having this sight!
This wonderful sky with the sun shining bright -
but Timón underestimated its might
He got scared and tried to escape, at least hide
with no chance to win this unequal fight
One more second and gone he was, gone on a flight
He quickly diverged, surrounded by air
the ocean was shrinking, likewise grew his despair
Until a soothing though came up to his
Verzweifelnd sitz' ich hier und starr auf diese Zeilen,
sie füllen mein Papier nicht, sie wollen nicht verweilen.
Ständig hebe ich die Finger, um die Silben abzuzählen,
doch was nützt dieses Mittel, wenn ich mich dafür quäle?
Gibt’s kein Synonym dafür, eines mit mehr Lauten?
Wo finde ich die Wörter jetzt, die mir einst vertrauten?!
Die Reime sind erzwungen und man sieht es ihnen an,
dass ich dem Prinzip folgen will, es aber nicht kann.
Und so sitz' ich hier, verzweifelnd, nichts kann mich befreien.
Suche Metren, Laute, Reime zum nur Aneinanderreihen,
aber was wird es mir helfen, sind nicht die E
She´s hiding behind her smile
nobody will ever see her
If she has to cry she does
when nobody is able to see.
She´s hiding behind her words
that have a hidden meaning
you could see the truth but
she´s hiding and you´re blind.
She´s hiding behind her laugh
you can´t hear the pain in it
it comes when you´re not next to her
when she feels alone and she is.
She´s hiding behind her eyes
she´s crying inside her body
her blood´s drowning in tears
but she pretends to be strong.
She´s hiding behind what she knows
to forget what she doesn´t know
you think she´s so clever and wise
but to be is not a blessing.
There are too many thoughts
questions
Her blood´s made of water
Of paper is her skin
Her bones break like glass
And her fingers are too thin.
Her thoughts flow like honey
She can´t see and she can´t speak
In slow-motion she moves
You think she has to be too weak
She seems to be too weak to live
How can she? No clue.
She has to have so many problems
… but all her problems are you
Moon, you are my guiding light
On the brightest day, in the darkest night
You are my soul, I am your knight
You´re always there, for you I´ll fight
I hear your voices in my head
Unresting souls of the undead
It hurts, but it won´t make me sad
So tell me, am I going mad...?
Der November schleicht umher
sucht nach seiner holden Braut
Seine Atemwolken schwer
In der Dunkelheit vertraut
Vor dem ersten Morgenlicht
naht endlich die treue Frau
Ihre Schleier, Nebel dicht
verzehren alle Farben grau
So naht der Bräutigam mit Ring
durch lange Schleier auf dem Feld
Braut Kälte reicht die Hände ihm -
ein Sonnenstrahl durchbricht die Welt
Das Weib hüllt sich in ihr Gewand
sammelt fliehend Schleier ein
Plötzlich Nichts, wo sie noch stand
kann nicht mit der Sonne sein
Der November schleicht umher
Erneut zerbrach sein Herz die Braut
Seine Schritte klingen schwer
jeden Tag erneut vertraut
Hörst du in der Stille, wie deine Stimme schallt?
Die Nacht ist wie ein Vakuum, leer und eisig kalt
Siehst du in der Dunkelheit, wie die Schatten fliehen?
Lügen können nirgends lauern, müssen ins Licht ziehen
Wieso hast du Angst, wenn deine Augen dir nichts zeigen?
Dein Körper vibriert, denn dein Lauschen hört nur Schweigen
Nachts sind alle Katzen grau, alles eine Einheit
Doch nur im Licht, wenn alles lügt, fühlst du dich befreit
Hörst du in der Stille, wie deine Stimme schallt?
Verbreitet sich im Nichts wie Rauch, flüchtig ohne Halt
Fühlst du tief im Vakuum, dass dir nichts geschieht?
In der Nacht werden die Schatten wach
Die Dunkelheit blendet dich
Die Stille schreit in deinen Ohren
Du wünschst dir Licht
In der Nacht raschelt es unter dem Bett
Das Gefühl betäubt dich
Deine Lunge gibt das Atmen auf
Du wünschst dir Schlaf
In der Nacht schlägt die Uhr Mitternacht
Der Wind lässt dich schwitzen
Du siehst Bewegungen im Schwarz
Du wünschst dir Erwachen
Am Tag sind die Schatten dunkler
Du siehst die Lügen in ihnen
Doch drehst ihnen den Rücken zu
Sie wünschen die Nacht
Nein, hier auch nicht Ich schreibe zwar im Moment ein bisschen, allerdings zusammenhangloses Zeug aus verschiedensten AUs, in denen meine Charaktere herumstolpern.